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Architekturpreis 2023

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Der Architekturpreis der Evangelischen Kirche im Rheinland wird alle fünf Jahre vergeben.
Für kirchliche Gebäude, wo Menschen sich treffen.
2023 zum vierten Mal.

In drei Kategorien plus Sonderpreis:
Kirche, Gemeindehaus und künstlerische Ausstattung. 
Ab diesem Jahr gibt es ergänzend auch den Sonderpreis „Vorbildlich: Klima.Gerecht.2035“.


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Bewerben konnten sich Projekte, die nach dem 1. Januar 2018 fertiggestellt wurden. Und im Auftrag einer Gemeinde oder eines Kirchenkreises der Evangelischen Kirche im Rheinland entstanden sind. Für den Sonderpreis galt dieses Datum nicht.

Insgesamt gab es 28 Bewerbungen.
Und jetzt kommen die Gewinner*innen.
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1. Preis Kategorie Kirche: Köln-Weidenpesch Erlöserkirche

Harris + Kurrle Architekten, Stuttgart
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Der Baukörper zeigt sich als selbstbewusste, aber sensible Einfügung im Stadtraum. Die multifunktionale Ausnutzung des knappen Grundstücks wird von einer homogenen Architektursprache begleitet. Dabei spielt der plastische Umgang mit Ziegeln eine prägende Rolle. Der Glockenturm steht einerseits frei, er überragt jedoch andererseits nicht die Trauflinie der im Winkel darum liegenden Wohnbauten.
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Diese Raumfigur kann als neuartiger, zeitgenössischer Umgang mit unseren Sakralbauten gelesen werden: einzigartig ja, aber nicht abgehoben.
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Es fällt angenehm ins Auge, mit welcher Akkuratesse der Ziegel als Gestaltungsmerkmal eingesetzt wird: zur Belichtung und zum Schalldurchlass als Perforation, als Relief zur plastischen Formgebung und als Zeichen zur Signatur von Broten und Fischen.
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Im Inneren setzt sich die disziplinierte Architektursprache fort, die mit wenigen aber präzise gefügten Materialwechseln auskommt. Der Kirchenraum wirkt im Inneren als besonderer Raum innerhalb des Ensembles.
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Die kluge Lichtführung vermag es, zu jeder Tageszeit eine besondere sakrale Atmosphäre zu erzeugen.
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Die im Detail skulpturale Durcharbeitung des Raumes setzt sich sogar im Wandkreuz fort.
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Die Architekten Harris und Kurrle haben ein gelungenes, beispielgebendes Bauwerk für die evangelische Kirche geschaffen, ja sogar für das Bauen in Deutschland allgemein.
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Aus den derzeit notwendigen Transformationsprozessen heraus, die allseits spürbar sind, zeigt es sich hier in Köln Mauenheim-Weidenpesch, ...
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... dass eine evangelische Kirchengemeinde in der Lage ist, aus diesem Handlungsdruck eine positive Energie zu schöpfen. Und einen Schritt nach vorne zu gehen, der Mut macht für die Zukunft.
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1. Preis Kategorie Gemeindehaus: Auferstehungsgemeinde Oberhausen

Donnerhack Czempiel Architekten, Köln
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Die Jury sagt: Mit dem gewählten Ziegelstein, der Gestalt des Baukörpers, dessen Proportionen und Bezügen wurde der bestehende Ort zu einem neuen Ensemble entwickelt. Das überzeugt Besucher und Besucherinnen bereits im Außenraum spontan. Selbstverständlich und gleichzeitig selbstbewusst steht der Neubau neben dem Kirchengebäude.
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Eindeutig sind die jeweiligen Bauzeiten ablesbar, ohne
dass dabei ein Widerspruch entstünde.
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Die Gestaltung der Außenräume mit einer Bank, die den Raum für die Rampe bildet, ...
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... einem kleinen Hof, der vielseitig genutzt werden kann und dem überhöhten Eingangsraum bilden differenzierte und wirkungsreiche Übergänge zwischen Außenraum und Innenraum.
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Das Foyer, von der Außenwand des Kirchenbaus geprägt, 
weist vielfältige Blickbezüge auf. Es gibt Orientierung, 
schafft einen freundlichen und atmosphärisch stimmigen Empfang. Die direkte Verbindung zwischen 
Kirchenraum und Gemeindehaus unterstützt Liturgie und Gemeindeleben gleichermaßen.
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Besonders wertvoll wird der Innenhof empfunden. Er ist im Zentrum des Gemeindehauses angeordnet, ermöglicht Blickbeziehungen zwischen Bestand und Neubau, versorgt die Küche mit Licht und Luft .
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In das Foyer erweiterbare Gemeinderäume vermitteln eine überzeugende Flexibilität und Nutzbarkeit des Grundrisses. Angenehm auch die wohnlich wirkenden Büroräume.
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Die Jury hebt den Mut hervor, mit dem diese hochwertige Erweiterung geschaffen werden konnte, die durch ihre räumliche, materielle und ensemblehafte Qualität, Nachhaltigkeit im besten Sinne thematisiert.
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1. Preis Kategorie gebäudebezogene künstlerische Ausstattung: Köln-Longerich Immanuelkirche

Künstlerin Dorothee Bielfeld, Bochum

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Zwei Gemeinde fusionieren. Die Immanuel-Gemeinde in Köln-Longerich mit der Gemeinde Mauenheim-Weidenpesch. Wie kann man das sehen und auch fühlen? Hier kommt der Spiel.Raum.Altar buchstäblich ins Spiel.
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Der Spiel.Raum.Altar ist ein Ort der Begegnung in der Hallenkirche. Er will Möglichkeitsraum und Experimentierbühne sein. 
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Diese Versprechen hält das minimalistisch anmutende Werk mehr als ein, so die Jury. Viele Variantionen und Positionen ermöglichen auch  vielfältige Formen der Liturgie. 
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Premiere: Mit einer Tanzperfomance zum 30. Kirchbautag 2022 wurde die zweiteilige Plastik der Doppel-Kirchengemeinde und den Teilnehmenden des Kirchbautages vorgestellt.
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Helles, unbhandeltes Holz: Der Spiel.Raum.Altar besteht aus gleichen L-förmigen Körpern. Er war ursprünglich nur für eine begrenzte Einsatzzeit konzipiert. Aufgrund der hervorragenden Akzeptanz und intensiver vielfältiger Nutzung wird er in der Kirche bleiben.
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Der Altar "setzt" sich, auch durch seine helle Farbe, ins Zentrum der Kirche. Traditionelle Prinzipalstücke rücken in den Hintergrund. Der Fokus auf den immer wieder anders arrangierten Altar, der zugleich auch Bühnenbild ist, hat die Liturgie näher an und in die versammelte Gemeinde gebracht.
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Er ist experimentell, partizipatorisch, durch das verwendete einfache Holz unprätentiös und in seiner Konzeption und Rezeption innovativ, immer wieder Neues hervorbringend. 

So können die Kirche und der Gottesdienst zeitgemäß weiterentwickelt werden. Und sich den wandelnden Anforderungen der Zeit anpassen.
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Das Tischtuch auf dem Altar:
Das Longericher Parament ergänzt den Spiel.Raum.Altar. 
Aus beiden Gemeinden haben Menschen ihre Tischtücher geplündert und neu zusammen gesetzt. Die bunte Vielfarbigkeit aus zahlreichen Stücken steht für die Lebendigkeit und Vielfalt der Doppel-Gemeinde.
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1. Preis Kategorie Vorbildlich: Klima.Gerecht.2035: Stephanuskirche Köln-Riehl

Zeller Kölmel Architekten, Köln
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Eine typische Kirche der Nachkriegszeit. Bei der 1965 gebauten Stephanuskirche stand eine Sanierung an. Angesichts der Klimakrise sollte sie zudem klimatisch und energetisch modernisiert werden. Und die Gemeinde wollte die Gesamtsituation deutlich verbessern.
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Mal zu kalt, mal zu warm: Die den Kirchenraum prägenden wandhohen Glasflächen und eine nur geringe Dachdämmung hatten im Inneren zu Temperaturen zwischen fünf und 40 Grad geführt.
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Obwohl die Kirche nicht unter Denkmalschutz stand, sollte die besondere Bauform mit der charakteristischen Farbverglasung erhalten werden. 
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Erst mal gab es Klimasimulationen. Dann haben die Zeller Kölmel Architekten ein Lowtech-System entwickelt. Eine neue thermischen Hülle - hier rechts im Bild - schützt im Sommer vor Wärme und reduziert den Heizbedarf erheblich.
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Die Außenwand mit Bleiverglasungen blieb komplett erhalten. Davor entstand eine neue Glaswand als Holz-Pfosten-Riegel-Konstruktion mit Dreifachverglasung.
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Der Abstand macht den Unterschied.
Der Raum zwischen der alten und neuen Außenwand dient als Solarpuffer: Die im Zwischenraum entstehende warme Luft kann nach außen abgeführt, also einfach weggelüftet werden. Oder den Innenraum temperieren.
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Dazu trägt auch die neue Dacheindeckung bei. Mit deutlich besserer Dämmung aus nachwachsenden Rohstoffen.
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Die neue Außenfassade aus Besenstrich-Glas: Die äußerste der drei Scheiben auf der Außenseite hat eine Besenstrichstruktur. Sie verhindert, dass ein spiegelnder, quasi entmaterialisierter Bau entsteht. 



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Die Dreifachverglasung: Die Struktur wurde in zahlreichen Musterscheiben fein abgestimmt.
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Architektonisch hochwertige Modernisierungen im Inneren schaffen ein neues Raumempfinden. Die außergewöhnliche Bauform und Lichtwirkung ist erhalten geblieben.
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Unterm Strich:
Hochwertige Architektur und der innovative Umgang mit der klimatisch-energetischen Situation einer typischen Nachkriegskirche verbinden sich hier vorbildlich. 
Das Projekt verdient die besondere Auszeichnung 
"Vorbildlich: Klima.Gerecht.2035".
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Die Preisverleihung










Volles Haus im Landeskirchenamt in Düsseldorf. Viele waren am 24. November 2023 zur Preisverleihung gekommen. Gudrun Gotthardt (rechts), Leitende Landeskirchenbaudirektorin, stellte alle Bauprojekte vor, die in die engere Wahl gekpmmen waren.
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Die glücklichen Gewiner*innen in der Kategorie Kirche: Architekt Joel Harris (v.r.n.l.), Pfarrerin Susanne Zimmermann Baukirchmeister Johannes Feyrer von der Erlöserkirche in Köln-Weidenpesch mit Dr. Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirchen im Rheinland, Gudrun Gotthardt, Leitende Landeskirchenbaudirektorin und Architekt Prof. Achim Pfeiffer, Mitglied der Jury.


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Der Preis in der Kategorie Gemeindehaus ging an: 
Finanzkirchmeister Frank Eder (2.v.l.) und Pfarrerin Ursula Harfst (rechts) von der Auferstehungs-Kirchengemeinde Oberhausen-Osterfeld. Architekt Bartosz Czempiel (Mitte) und Skriba Antje Lizier vom Kirchenkreis Oberhausen freuten sich mit.Präses Dr. Thorsten Latzel applaudiert.
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Strahlende Gesichter auch beim Preis gebäudebezogene künstlerische Ausstattung: Pfarrerin Susanne Zimmermann (v.r.n.l.), Baukirchmeisterin Karin Schiefer und Künstlerin Dorothee Bielfeld für das Kunstprojekt Spiel.Raum.Altar in der Immanuelkirche der Evangelischen Immanuel-Gemeinde Köln-Longerich. Prof. Achim Pfeiffer, Gudrun Gotthardt und Päses Dr. Thorsten Latzel gratulierten.
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Der Sonderpreis „Vorbildlich: Klima.Gerecht.2035“ ging an die  Stephanuskirche der Evangelischen Kirchengemeinde Köln Niehl-Riehl. Im Bild die Gewinner Pfarrer Uwe Rescheleit (Mitte) und Presbyter Quirin Seifert mit den Architekten Klaus Zeller und Michael Kölmel. Mit im Bild Jurymitglied Prof. Achim Pfeiffer, Landeskirchenbaudirektorin Gudrun Gotthardt und Präses Dr. Thorsten Latzel.
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Der Publikumspreis

Künstlerin  Gabriele Wilpers
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Der Publikumspreis zum Architekturpreis 2023 geht an die Erlöserkirche in Köln-Weidenpesch.

Die neuen Prinzipalstücke der Künstlerin Gabriele Wilpers aus der Kategorie „Künstlerische Gestaltung“ überzeugten die meisten der 110 Besucherinnen und Besucher der Architekturpreis-Ausstellung im Landeskirchenamt in Düsseldorf.
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Prinzipalstücke sind im Kirchenbau die „ersten“ oder „vornehmsten“ Einrichtungsteile wie Altar, Kanzel oder Taufstein.

Das Projekt war bereits in der engeren Wahl der Jury, doch wurde nicht Preisträger.

Ein großes Fenster und eine verborgene Öffnung in der Decke leiten das Licht in den Raum. Je nach Tageszeit und Wetterlage erleben die Besucher*innen den Raum vielfältig neu.

Im Urteil der Jury hieß es: „Die Künstlerin gestaltet das Fenster durch bewegliche, teils farbige Glaselemente. Es werden differenzierte Lichtstimmungen in dem Raum erzeugt. Für die Gestaltung des Altars und der Kanzel wurde ebenfalls Glas gewählt.“ Die Künstlerin habe mit Licht und Material gespielt.
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Ergänzt sind die Prinzipalstücke durch Fragmente aus einem alten Holzkreuz der Gemeinde. Es stammt aus der Vorgängerkirche und bedeutet der  Gemeinde sehr viel.

Besonders hob die Jury den partizipativen Prozess hervor, den das Presbyterium wählte, um qualitätvolle Ergebnisse für die Gemeinde zu erzielen.
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Für die Gestaltung des Altars und der Kanzel - hier zu sehen - hat die Künstlerin ebenfalls Glas gewählt.
Die Glasoberflächen sind unterschiedlich behandelt.
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Preisübergabe auf der Landessynode:
Der Kölner Superintendent Markus Zimmermann (Köln-Nord, Mitte) erhielt den Publikumspreis aus den Händen von Gudrun Gotthardt, Leitende Landeskirchenbaudirektorin, und Präses Dr. Thorsten Latzel.

Für Zimmermann sicher doppelte Freude. Denn er ist nicht nur der zuständige Superintendent, sondern gehört dort auch zum Pfarrteam.
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Die Jury







Das Preisgericht bei der Arbeit. Die Jury hatte 28 Projekte zu sichten. Und nahm dann 13 in die Vorauswahl. O-Ton:

"Die Qualität der eingereichten Arbeiten ist beeindruckend, da neben den architektonischen Überlegungen auch immer ein hohes Engagement von Gemeindemitgliedern sichtbar wird. "   

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Bewertungskriterien waren:
  • Einbindung in die städtebauliche und landschaftliche Umgebung
  • Architektur und Gestaltung
  • religiöser Ausdruck
  • liturgische Qualität des Raumes/Raumwirkung
  • künstlerische Qualität
  • Angemessenheit der Lösung bezogen auf die Aufgabe
  • Leistung im Zusammenhang mit der Entwicklung des Bauens/Innovative Ansätze  
Für den Sonderpreis:
  • energetisches Konzept (Einsatz erneuerbarer Energien, effiziente Gebäudehülle, nachhaltige Baustoffe, etc.)  
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Die Jury der Reihe nach
Vorne, von links: Claudia Gehse-Brodersen, Miriam Haseleu, Ilka Gebauer, Dr. Britta Rosen, Gudrun Gotthardt, Dr. Dorothee Heinzelmann, Robert Schlief 
Hintere Reihe: Prof. Ulrich Königs (Vorsitz), Gernot  Bräker, Prof. Heinrich Lessing, Holger Hagedorn, Prof. Achim Pfeiffer
Oliver Conzelmann fehlt, da er das Foto gemacht hat.
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Kontakt + Impressum

Evangelische Kirche im Rheinland
Gudrun Gotthardt
Telefon: 0211 4562 658
E-Mail: baudezernat@ekir.de 
Impressum 

Redaktion + Gestaltung: Dr. Uta Garbisch 
Fotos: Dorothee Bielfeld, Oliver Conzelmann, EKiR/Hans-Jürgen Bauer, Roland Halbe, Marcel Kuß, Fotografie Neuhaus (Duisburg), Monika Nonnenmacher, Thomas Ott, Christian Schiffers, Nikola Tacevski (© Zeller Kölmel Architekten), Maximilian Trautwein, Gabriele Wilpers
Videos: Oliver Conzelmann, Marcel Kuß, Christian Schiffers

Zur Pressemitteilung "Rheinische Kirche lobt Architekturpreis 2023 aus"
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Übersicht
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Kapitel 2 1. Preis Kategorie Kirche: Köln-Weidenpesch Erlöserkirche

Ein einzigartiger kompletter Neubau

Kapitel 3 1. Preis Kategorie Gemeindehaus: Auferstehungsgemeinde Oberhausen

Neu selbstbewusst neben Alt

Kapitel 4 1. Preis Kategorie gebäudebezogene künstlerische Ausstattung: Köln-Longerich Immanuelkirche

Ein Altar zum Spielen und Experimentieren

Kapitel 5 1. Preis Kategorie Vorbildlich: Klima.Gerecht.2035: Stephanuskirche Köln-Riehl

Charakteristische Bleiverglasung trifft Solarpuffer

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Kapitel 6 Die Preisverleihung

Kapitel 7 Der Publikumspreis

Spiel mit Licht und Material

Kapitel 8 Die Jury

Die Jury

Kapitel 9 Kontakt + Impressum

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